Startseite > Allgemein > Projektbesuch im November 2015

Im November machen sich mehrere ehrenamtliche Helfer/innen nach Uganda auf, um das Waisenhaus zu besuchen. Willi Hendrix, Schuldirektor, hat beim Besuch des Projektes Krankenschwester und Mitglied Anne Seitz, Spenderin Monika Pantelatos, ebenfalls ausgebildete Krankenschwester, sowie den ersten Vorsitzenden Heinz Seitz an seiner Seite.


Von Brüssel aus geht es nach Kigali in Ruanda und von dort aus nach Entebbe, wo sich der Flughafen der Hauptstadt befindet. Am ersten Tag nach der Ankunft begibt sich die Gruppe nach Masaka, dies ist die nächst größere Stadt in der Nähe der Schule William’s Hill, die in Buyali liegt. Bevor es zur Schule geht, treffen sich die WH-Mitglieder mit einem Mitarbeiter des örtlichen Radiosenders, der auch zur Elternpflegschaft gehört. Der Nutzen ist hier ganz klar eine Transparenz im Projekt. Es soll Gelegenheit geben, Fragen zu stellen und sich über Abläufe und Ziele bei William’s Hill zu informieren.

Auszeit für die Kinder
Ein Highlight des Projektbesuchs ist ein Meet & Greet für Eltern, Schüler/innen und Projektbesucher. Leider sind bereits viele Eltern der Kinder verstorben und somit nicht anwesend. Mit einem kleinen Fest gibt es einen Tag lang Ablenkung für die Kinder. Die Projektbesucher werden die geladenen Gäste herzlich empfangen und mit einer Begrüßungsrede willkommen heißen. Menschen vor Ort sollen die Projektträger kennenlernen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Die Besonderheit an diesem Tag ist ein reichhaltiges Essen mit Fleisch – in Uganda eine Rarität auf dem täglichen Speiseplan.

Gesundheitliche Betreuung und Spenden fürs Projekt
Am vierten Besuchstag wird eine Untersuchung durch die Krankenschwestern Anne und Monika durchgeführt. Dank fleißiger Spender werden mitgebrachte Schuhe und Kleidungsstücke im Projekt verteilt. Mitarbeiter werden zu persönlichen Gesprächen eingeladen, um das Projekt weiter zu optimieren und zu steuern.

Abschluss
Die letzten Tage sind bislang ungeplant. Diese werden jedoch, je nach Bedarf im Projekt, mit verschiedenen Aktionen gefüllt werden. Fest steht, dass es noch letzte Besuche bei verbliebenen Familienmitgliedern der Kinder und bei Angehörigen der Kirche geben wird. Nach vielen neuen Eindrücken, wichtigen Projektgesprächen und mit neuen Ideen, macht sich die Gruppe wieder auf den Rückweg nach Deutschland. Das Reisetagebuch wird es dann wieder auf der William’s Hill Homepage geben.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*